Datacenter Management

Windows Server ReFS

ReFS, oder Resilient File System, ist Microsofts neues Dateisystem. Es wurde mit Windows Server 2012 eingeführt und ist zum Zeitpunkt dieses Blogeintrags nur in der Servervariante von Microsofts Betriebssystem verfügbar, es deutet sich jedoch an, dass es durch ein Update für Windows 8 nachgereicht wird. In diesem Blogpost möchte ich darauf eingehen was ReFS kann, wofür es gedacht ist und ob ReFS NTFS ersetzt.

Exchange Out-of-Office Assistent einrichten

Man gönnt sich immer mal wieder eine Auszeit und nimmt Urlaub. Während dieser Zeit eingehende E-Mails werden erst nach der Rückkehr bearbeitet. Um die Entsprechenden Sender über die Abwesenheit des Empfängers in Kenntnis zu setzen und für dringliche Angelegenheiten eine Ersatzansprechadresse zu hinterlegen, kann man den Out-of-Office Assistentnutzen.

Einstieg in Microsoft SQL Azure

Die Windows Azure SQL-Datenbank ist ein vollständig verwalteter, relationaler Datenbankdienst für die Cloud, der auf der vertrauten SQL Server-Technologie basiert. Im Datenbankmanagementsystem von SQL Azure sind SQL Server, SQL Azure Reporting Services und der SQL Azure Sync Service enthalten und bietet somit flexible Verwaltbarkeit, integrierte hohe Verfügbarkeit und stellt umfassende Funktionen bereit.

Exchange 2013 Ressourcenplanung - Teil 2: Rollenverteilung und Hochverfügbarkeit

In den letzten Monaten haben wir zusammen mit Administratoren verschiedener Hochschulen deren Exchange-Umgebung auf Exchange Server 2013 migriert oder die Ressourcenplanung für eine noch bevorstehende Migration durchgeführt. Die Nutzung von Postfächern unterscheidet sich stark zwischen Studenten einer Hochschule und Mitarbeitern in einem Unternehmen. Eine Analyse verschiedener Hochschulumgebungen zeigt, dass Studenten ihre Postfächer zwar seltener nutzen, dafür aber auf vielen verschiedenen Wegen darauf zugreifen wollen. Dank des Microsoft Education Programms ergibt sich durch die deutlich geringen Lizenzkosten zudem Einsparpotential bei der Hardwareanschaffung.

Exchange Server 2010 und Mailbox Storage Quotas

Viele User, und ich möchte mich selbst hiervon nicht ausnehmen, neigen dazu gelesene E-Mails wie einen kostbaren Schatz im Postfach zu horten. Schlimmer noch: nicht einmal in Ordner einsortiert stellen sie mehr einen Müllberg dar, als angesammelte Informationen. Derartig durcheinander ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine E-Mail tatsächlich Monate oder Jahre später noch einmal gelesen wird, verschwindend gering. Doch welche Methoden hat ein Administrator gegen das fast schon zwanghafte Sammeln von Datenmüll vorzugehen und worauf ist hierbei zu achten? Die einfache Antwort lautet in diesem Fall Mailbox Storage Quotas.

Exchange 2013 Ressourcenplanung - Teil 1 - Vorraussetzungen für Exchange 2013

In den letzten Monaten haben wir zusammen mit Administratoren verschiedener Hochschulen deren Exchange-Umgebung auf Exchange Server 2013 migriert oder die Ressourcenplanung für eine noch bevorstehende Migration durchgeführt. Die Nutzung von Postfächern unterscheidet sich stark zwischen Studenten einer Hochschule und Mitarbeitern in einem Unternehmen. Eine Analyse verschiedener Hochschulumgebungen zeigt, dass Studenten ihre Postfächer zwar seltener nutzen, dafür aber auf vielen verschiedenen Wegen darauf zugreifen wollen. Dank des Microsoft Education Programms ergibt sich durch die deutlich geringen Lizenzkosten zudem Einsparpotential bei der Hardwareanschaffung.