Windows Server ReFS

ReFS, oder Resilient File System, ist Microsofts neues Dateisystem. Es wurde mit Windows Server 2012 eingeführt und ist zum Zeitpunkt dieses Blogeintrags nur in der Servervariante von Microsofts Betriebssystem verfügbar, es deutet sich jedoch an, dass es durch ein Update für Windows 8 nachgereicht wird. In diesem Blogpost möchte ich darauf eingehen was ReFS kann, wofür es gedacht ist und ob ReFS NTFS ersetzt.

Hochladen von virtuellen Maschinen auf Windows Azure - Teil 1

Durch das Auslagern von virtuellen Maschinen in die Cloud kann die gesamte lokale Server-Infrastruktur abgeschafft werden. Es entfallen Administrations- und Verwaltungskosten beispielsweise für den Ersatz von Hardware oder der Anschaffung von Failover-Clustern. Durch das Pay-per-Use-Abrechnungsmodell müssen die Server außerdem nicht mehr für absolute Lastspitzen ausgelegt werden. Das Unternehmen kann so seine Ressourcen viel effizienter und flexibler gestalten.

Exchange Out-of-Office Assistent einrichten

Man gönnt sich immer mal wieder eine Auszeit und nimmt Urlaub. Während dieser Zeit eingehende E-Mails werden erst nach der Rückkehr bearbeitet. Um die Entsprechenden Sender über die Abwesenheit des Empfängers in Kenntnis zu setzen und für dringliche Angelegenheiten eine Ersatzansprechadresse zu hinterlegen, kann man den Out-of-Office Assistentnutzen.

itSMF Jahreskongress in Koblenz

Der itSMF-Jahreskongress bietet informative Keynotes und interaktive Elemente mit renommierten Branchenexperten. Es bringt IT-Entscheider, Organisations- und Projektleiter, IT-Profis, IT Service Manager aus Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung zusammen. Über 400 Fachexperten und Anwender aus der IT Service Management Branche tauschen sich in Keynotes, Anwendervorträgen und Diskussionsrunden über das Thema aus.

Einstieg in Microsoft SQL Azure

Die Windows Azure SQL-Datenbank ist ein vollständig verwalteter, relationaler Datenbankdienst für die Cloud, der auf der vertrauten SQL Server-Technologie basiert. Im Datenbankmanagementsystem von SQL Azure sind SQL Server, SQL Azure Reporting Services und der SQL Azure Sync Service enthalten und bietet somit flexible Verwaltbarkeit, integrierte hohe Verfügbarkeit und stellt umfassende Funktionen bereit.

Deaktivieren von Connected Accounts per Gruppenrichtlinie

Connected Accounts sind Benutzeraccounts, die mit Windows Live verbunden sind, um Daten, Apps und sogar Systemeinstellungen über verschiedene Geräte zu synchronisieren. So werden beispielweise Apps, die mit einem Connected Account auf einem Windows 8 Tablet installiert wurden, bei der nächsten Anmeldung automatisch auf dem Windows 8 Rechner installiert, um sie auch dort direkt verwenden zu können.

Exchange 2013 Ressourcenplanung - Teil 2: Rollenverteilung und Hochverfügbarkeit

In den letzten Monaten haben wir zusammen mit Administratoren verschiedener Hochschulen deren Exchange-Umgebung auf Exchange Server 2013 migriert oder die Ressourcenplanung für eine noch bevorstehende Migration durchgeführt. Die Nutzung von Postfächern unterscheidet sich stark zwischen Studenten einer Hochschule und Mitarbeitern in einem Unternehmen. Eine Analyse verschiedener Hochschulumgebungen zeigt, dass Studenten ihre Postfächer zwar seltener nutzen, dafür aber auf vielen verschiedenen Wegen darauf zugreifen wollen. Dank des Microsoft Education Programms ergibt sich durch die deutlich geringen Lizenzkosten zudem Einsparpotential bei der Hardwareanschaffung.

Exchange Server 2010 und Mailbox Storage Quotas

Viele User, und ich möchte mich selbst hiervon nicht ausnehmen, neigen dazu gelesene E-Mails wie einen kostbaren Schatz im Postfach zu horten. Schlimmer noch: nicht einmal in Ordner einsortiert stellen sie mehr einen Müllberg dar, als angesammelte Informationen. Derartig durcheinander ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine E-Mail tatsächlich Monate oder Jahre später noch einmal gelesen wird, verschwindend gering. Doch welche Methoden hat ein Administrator gegen das fast schon zwanghafte Sammeln von Datenmüll vorzugehen und worauf ist hierbei zu achten? Die einfache Antwort lautet in diesem Fall Mailbox Storage Quotas.

Exchange 2013 Ressourcenplanung - Teil 1 - Vorraussetzungen für Exchange 2013

In den letzten Monaten haben wir zusammen mit Administratoren verschiedener Hochschulen deren Exchange-Umgebung auf Exchange Server 2013 migriert oder die Ressourcenplanung für eine noch bevorstehende Migration durchgeführt. Die Nutzung von Postfächern unterscheidet sich stark zwischen Studenten einer Hochschule und Mitarbeitern in einem Unternehmen. Eine Analyse verschiedener Hochschulumgebungen zeigt, dass Studenten ihre Postfächer zwar seltener nutzen, dafür aber auf vielen verschiedenen Wegen darauf zugreifen wollen. Dank des Microsoft Education Programms ergibt sich durch die deutlich geringen Lizenzkosten zudem Einsparpotential bei der Hardwareanschaffung.

How to JS Link on SharePoint 2013

SharePoint 2013 ist die zentrale Plattform in der Firma, um gemeinsam an Dokumenten zu arbeiten. Hauptarbeitsmittel sind hier Bibliotheken bzw. Listen, in welche die Dokumente und andere Dinge abgelegt und dann geordnet angezeigt werden.

In diesem speziellen Fall wurde ein FAQ für den SharePoint gewünscht, welche von allen bearbeitet und verändert werden kann. Ziel war es, eine zentrale Anlaufstelle zu haben, um z.B. neuen Mitarbeitern die Einarbeitung zu erleichtern. Es lag nahe, hier eine Liste zu erstellen, welche in einer Spalte die Frage und in einer anderen Spalte die Antwort abgelegt hatte.

Microsoft Virtual Academy Kurs: Azure Data Analytics für Entwickler

In diesem Kurs werden die Möglichkeiten von Azure Data Analytics besprochen. Dabei wird darauf eingegangen was Maschinelles Lernen überhaupt ist und die Möglichkeiten von Azure Machine Learning werden anhand eines praktischen Beispiels vorgestellt. Außerdem werden die Analysemöglichkeiten von Azure Stream Analytics auf sich schnell verändernden Datenbeständen näher betrachtet.

Best Practice Analyzer unter Windows Server

Die Best Practice Analyzer (BPA) von Windows Server 2012 stellen keine vollkommene Neuerung dar, jedoch wurden sie um einige Funktionen erweitert und auffälliger platziert, um sie effektiver nutzen zu können. Mit einem solchen Tool lassen sich die Konfigurationen von Rollen mit den Empfehlungen von Microsoft vergleichen und bei möglichen Fehlern sogar direkt eine Verbindung zu einem Microsoft-Artikel herstellen, welcher sich mit dem Problem befasst und eine Lösung bereit hält.

Remote-Gruppenrichtlinienupdate

Gruppenrichtlinien auf vielen Clients zu updaten, war bisher immer eine aufwändige Prozedur. Meist musste sich der Administrator auf allen Clients einzeln einloggen und dort das Kommando gpupdate /force ausführen. Da dies bei einer großen Anzahl an Clients mit viel Aufwand verbunden war, wurde im TechNet-Blog extra ein Beitrag über das domänenweite Updaten der Gruppenrichtlinien mittels Powershell [1] verfasst. Dies lässt sich nun seit Windows Server 2012 (bzw. Windows 8 mit Remoteserver-Verwaltungstools) sehr viel einfacher durchführen.